Wenn Du gerade viel in der Onlinewelt unterwegs bist, wird Dir nicht entgangen sein, dass Onlinekurse momentan DAS große Ding. Ich zeige Dir in meinem Artikel zeige ich Dir 5 Gründe, warum sich ein Onlinekurs richtig für Dich und Deine Kunden lohnt.
1. Erweiterung Deines Angebotes
Du bietest bisher schon andere Dienstleistungen/Produkte online an und möchtest nun den nächsten Schritt gehen? Vielleicht ist ein Onlinekurs der nächste logische Schritt für Dich. Wenn Du bereits andere Onlineangebote hast (z. B. ein eBook, Online-Coaching oder Mentoring) könnte ein Onlinekurs ein weiterer wichtiger Baustein in Deinem Portfolio sein.
2. Von offline zu online
In der derzeitigen Krise ist es schon quasi unumgänglich, zumindest einen Teil der eigenen Produkte/Dienstleistungen online anzubieten. Wenn in Zeiten von Ausgangssperren und Kontaktverboten niemand mehr zu Dir kommen kann, um Deine Produkte zu kaufen oder Deine Dienstleistung vor Ort in Anspruch zu nehmen, bringt das die meisten Unternehmer in finanzielle Schwierigkeiten. Mit einem Onlinekurs können Deine Kunden weiterhin Deine Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sodass Deine Einbußen abgefangen werden können.

3. Ein Onlinekurs als Vorstufe zu einem anderen Produkt
Einen Onlinekurs kannst Du auch dazu nutzen, um Deine Kunden für ein weiterführendes Angebot zu begeistern. Du vermittelst im Kurs beispielsweise vermehrt theoretische Inhalte und die Umsetzung dazu dann in 1:1-Sessions. Die Teilnehmer Deines Kurses können Dich also schon kennenlernen und haben dann nach dem Kurs die Möglichkeit mit Dir weiter an diesem Thema zu arbeiten. Diese Art des Upsells eignet sich auch, um Deinen Kunden eine gewissen Vorbildung zu vermitteln. Du kannst dann direkt tiefer in die Materie einsteigen. Du musst jedem Neukunden zu Beginn Eurer Zusammenarbeit bestimmte Inhalte vermitteln, die die Grundlage Eurer Zusammenarbeit bilden? Dann verpacke sie doch in einen Onlinekurs.
4. Ein Onlinekurs hilft vielen Menschen gleichzeitig
Bietest Du hauptsächlich 1:1-Betreuung an? Wenn Du Dich davon ein Stück weit löst, kannst Du viel mehr Menschen mit Deinem Wissen helfen. Es geht gar nicht vordergründig darum, Dich komplett davon zu verabschieden. Mit einem Kurs zu einem speziellen Thema, zu dem Dich Deine Kunden häufig konsultieren, kannst Du vielleicht noch viel mehr Menschen helfen. Wie bereits im vorherigen Punkt beschrieben, kann ein Onlinekurs als Vorstufe für eine individuelle Betreuung genutzt werden.
5. Ein Onlinekurs als weiterer Einkommensstrom
Wahrscheinlich hast Du als Grund für einen eigenen Onlinekurs häufig gehört, dass Du so passives Einkommen generieren kannst. Du setzt den Kurs einmal auf und kannst ihn beliebig oft verkaufen. Dadurch hast Du auch nur einmal die Arbeit, um den Kurs zu entwickeln sowie technisch umzusetzen – hoffentlich wirst Du aber trotzdem regelmäßig die Inhalte aktualisieren! Du kommst also weg vom Tausch von Zeit gegen Geld und machst Dein Business ein Stück weit skalierbar. Außerdem spielt hier auch die Diversifizierung eine große Rolle, denn so setzt Du nicht nur auf ein Pferd, sondern hast auch weiterhin einen gewissen Grad an Sicherheit, wenn ein anderer Einkommensstrom wegbricht. Wenn Du also mit einer Erkältung im Bett liegst und Deine Kunden nicht mehr 1:1 betreuen kannst, hast Du immer noch das Sicherheitsnetz in form Deines Onlinekurses.

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